• Die SEC reduzierte die Geldstrafe für Ripple von 2 Milliarden Dollar auf 102 Millionen Dollar, Ripple lehnte die Entscheidung jedoch ab.

Ripple hat im Kampf gegen die SEC zu Verteidigungszwecken mehr als 200 Millionen US-Dollar ausgegeben.

Die mögliche Richtlinienänderung könnte den Einfluss des SEC-Vorsitzenden Gensler verringern, was der Kryptoindustrie zugute käme.

Der Rechtsstreit zwischen #Ripple Labs und der US-Börsenaufsicht SEC geht in eine entscheidende Phase. Die SEC hatte zunächst eine Geldstrafe von 2 Milliarden Dollar gefordert, die dann auf 102 Millionen Dollar reduziert wurde. Ripple hat dieses reduzierte Angebot jedoch nicht angenommen, was darauf hindeutet, dass die Kontroverse weitergeht.

Rechtsexperten sind sich nicht sicher, ob der Fall mit einem Vergleich oder einem Gerichtsurteil enden wird. Angesichts der bevorstehenden politischen Veränderungen und der Konflikte anderer großer Kryptowährungsunternehmen mit der SEC ist der Ausgang des Rechtsstreits mit Spannung zu erwarten.

Vor fünfzehn Tagen bot die SEC Ripple 102 Millionen Dollar an, was deutlich weniger war als die ursprüngliche Forderung von 2 Milliarden Dollar. Trotz der Tatsache, dass erwartet wurde, dass Ripple das Angebot bald annehmen würde, entschied sich das Unternehmen, den Streit fortzusetzen. Diese Entscheidung resultiert aus einer langen Geschichte dessen, was Ripple und die #XRP Community als unfaire Behandlung und Schikane durch die SEC ansehen.

Während das ursprüngliche Ziel der SEC darin bestand, einzelne Investoren zu schützen, wurden die Maßnahmen der SEC in Bezug auf XRP weithin kritisiert; der Rechtsstreit von Ripple, der mehr als 200 Millionen Dollar gekostet hat, wird als Kampf für die gesamte Kryptoindustrie angesehen.

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