Laut Odaily hat Charles Hoskinson, Mitbegründer von Input Output Global und Cardano, seine Bedenken über die weitreichenden Auswirkungen der Zensur künstlicher Intelligenz (KI) zum Ausdruck gebracht. Er beobachtet dieses Problem aufmerksam und stellt fest, dass diese KI-Systeme im Laufe der Zeit aufgrund des „Konsistenz“-Trainings ihre Wirksamkeit verlieren.

Hoskinson wies darauf hin, dass die Unternehmen hinter den derzeit im Einsatz befindlichen und verfügbaren KI-Systemen wie OpenAI, Microsoft, Meta und Google von einer kleinen Gruppe von Personen betrieben werden. Diese Personen sind letztendlich für die Informationen verantwortlich, mit denen diese Systeme trainiert werden, und können nicht „aus dem Amt gewählt“ werden.

Die Kommentare des Cardano-Mitbegründers unterstreichen die wachsenden Bedenken hinsichtlich der KI-Zensur und des Missbrauchspotenzials durch eine kleine Gruppe von Personen, die diese leistungsstarken Systeme kontrollieren. Seine Bemerkungen unterstreichen die Notwendigkeit größerer Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Technologien.