🔔News Flash🔔: Die SEC spielt „Maulwurf hauen“ mit Consensys, der Muttergesellschaft von MetaMask, wegen angeblicher nicht registrierter Makler- und Wertpapierverkäufe. Anscheinend hat Consensys mit über 250 Millionen Dollar an Gebühren aus Kryptotransaktionen und Staking-Diensten eine Menge Kohle gemacht und dabei das Bundeswertpapiergesetz umgangen. 🕺💃

Consensys lässt sich das jedoch nicht gefallen. Sie haben ihre Haltung deutlich gemacht und erklärt, dass sie ein nicht registriertes Angebot und einen nicht registrierten Verkauf von Wertpapieren in Form von Krypto-Staking-Programmen durchgeführt haben. Sie wurden auch beschuldigt, als Mittelsmann bei nicht registrierten Transaktionen zu fungieren und Investitionen in Staking-Programme von Lido und Rocket Pool zu erleichtern. 🚀

Die Kontrolle der SEC beschränkt sich jedoch nicht auf Consensys. Kraken hat sich bereits mit der SEC auf 30 Millionen Dollar geeinigt, was ähnliche Vorwürfe betrifft, und Coinbase bestreitet die Haltung der SEC zum Staking in laufenden Gerichtsverfahren.

Im Wesentlichen macht die SEC deutlich, dass sie den Krypto-Raum wie ein Falke beobachtet, insbesondere wenn es um Staking-Dienste geht. Also, was denken Sie? Überschreitet die SEC ihre Grenzen oder tut sie nur ihre Aufgabe, um Investoren zu schützen? Lassen Sie uns die Diskussion in den Kommentaren beginnen! 👇#DeFi#Web3 #Technologie