Da der Handel mit virtuellen Währungen nicht illegal ist, was wäre, wenn Banken Überweisungen für den Kauf und Verkauf virtueller Währungen einschränken wollen?

Der persönliche Handel mit virtuellen Währungen ist im Land nicht mehr legal. Natürlich gibt es keine ausdrückliche Bestimmung, dass das Anlageverhalten des Einzelnen illegal oder gar illegal ist.

Illegal bedeutet vor allem, dass Ihre virtuelle Währung kein gesetzlich geschütztes Privatvermögen mehr ist. Sobald die virtuelle Währung gestohlen wird und der geheime Schlüssel preisgegeben wird, erleiden Sie nur einen Verlust.

Warum beschränken Banken den Transfer virtueller Währungen?

Tatsächlich weist diese Aussage selbst Probleme auf. Was Banken einschränken möchten, ist der Bankfluss, der durch Ihre virtuellen Währungstransaktionen generiert wird.

Da virtuelle Währungen seit langem zu einer Brutstätte für Schwarzgeldumlauf und -wäsche geworden sind, gibt es auch viele Kriminelle, die virtuelle Währungen für Geldwäsche, Kontoführung und andere Aktivitäten nutzen. Auch die dezentrale Natur virtueller Währungen selbst hat die Ermittlungen zu großen Schwierigkeiten geführt die Schwierigkeiten, die dahinter stecken. Man kann sagen, dass virtuelle Währungstransaktionen nicht nur die technischen Fähigkeiten der öffentlichen Sicherheitsorgane auf die Probe stellen, sondern auch die Reife der Risikokontrolle des Bankensystems.

Daher werden ab der zweiten Hälfte des Jahres 2022 die meisten Bankkarten, die aufgrund von Transaktionen mit virtuellen Währungen der Bankrisikokontrolle unterliegen, nicht mehr entsperrt. Der Grund dafür ist, dass Ihr Verhalten beim Handel mit virtuellen Währungen vom Staat ausdrücklich verboten wird Die Sperrung der Karte erfolgt daher auf eigene Gefahr!

Da virtuelle Währungstransaktionen leicht einzufrieren und schwer wieder aufzuheben sind, ist es besonders wichtig, „Probleme zu verhindern, bevor sie auftreten“. #币安合约锦标赛