Vitalik Buterin kritisierte die aktuelle Regulierung digitaler Vermögenswerte vor allem:

• Gewissenhafte Entwickler wurden in die Enge getrieben.

• Projekte mit vagen Versprechen potenzieller Erträge bleiben außerhalb der Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden, während ehrliche und transparente Projekte sofort als „Wertpapiere“ eingestuft werden.

• Buterin nannte es Anarcho-Tyrannei, wenn ehrliches Handeln riskant werde – vor diesem Hintergrund ziehe die Branche weniger gewissenhafte Projekte an.

• Regulierungsbehörden sollten Projekten ohne klare langfristige Strategie mehr Aufmerksamkeit schenken als solchen, die eine klare Begründung für ihren wirtschaftlichen Wert liefern.