1. Der Panikindex sinkt deutlich: Wenn der Gier-Angst-Index (z. B. einige bestimmte Indikatoren) auf dem Markt auf ein extrem niedriges Niveau fällt, z. B. unter 30, bedeutet dies normalerweise, dass die Marktpanik ihren Höhepunkt erreicht hat und die Anleger optimistisch sind über die Zukunft, was oft ein Vorbote einer Marktwende ist.

2. Handelsvolumen schrumpft: Im unteren Bereich von Bitcoin sinkt das Handelsvolumen meist deutlich, nur um wenige Zehntel dessen, was es im Bullenmarkt war. Dies zeigt, dass Anleger weniger bereit sind, am Markt teilzunehmen, die Handelsaktivitäten zurückgegangen sind und der Markt in eine Phase relativer Ruhe eingetreten ist.

3. Senior-Investoren sind deprimiert: Einige Investoren, die schon lange am Markt teilnehmen (allgemein bekannt als „alte Lauch“), können Depressionen und mangelndes Selbstvertrauen zeigen. Sie könnten beginnen, an der Zukunft des Marktes zu zweifeln und einen gewissen Pessimismus zu verbreiten.

4. Heftige Auseinandersetzungen zwischen Bullen und Shorts: Am unteren Ende des Marktes kommt es oft zu äußerst heftigen Auseinandersetzungen zwischen Bullen und Shorts. Beide Seiten werden hitzige Debatten über ihre jeweiligen Positionen führen und möglicherweise sogar beleidigende Rhetorik verwenden.

5. Marktmanipulatoren verbreiten negative Informationen: In manchen Fällen verbreiten Marktmacher oder Manipulatoren absichtlich negative Informationen, um die Marktpanik zu verstärken und das Auftreten von Black Swan-Ereignissen zu fördern. Dies könnte jedoch auch ein Zeichen dafür sein, dass sie im Begriff sind, ihre Strategie zu ändern und den Markt umzukehren.

6. Privatanleger sind im Allgemeinen pessimistisch: Wenn Privatanleger den Markt im Allgemeinen pessimistisch beurteilen und fest davon überzeugt sind, dass der Bullenmarkt vorbei ist, ist dies oft ein Zeichen dafür, dass der Markt kurz vor einer Trendwende steht. Denn die Emotionen von Kleinanlegern werden oft von Marktmanipulatoren genutzt, um Markttrends zu beeinflussen.

7. Leerverkäufer dominieren: Im unteren Bereich von Bitcoin dominieren tendenziell Leerverkäufer, und die Anzahl der Leerverkäufer ist viel höher als die Anzahl der Langverkäufer. Allerdings kann dies auch bedeuten, dass die Abwärtsdynamik des Marktes nahezu erschöpft ist und die Zeit für eine Trendwende unmittelbar bevorsteht.

Ob 60.000 der Tiefpunkt von Bitcoin ist, hängt von einer umfassenden Analyse mehrerer Faktoren ab. Obwohl die oben genannten Merkmale darauf hindeuten können, dass sich der Markt einem Tiefpunkt nähert, müssen andere Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. die globale Wirtschaftslage, das politische Umfeld, die Marktstimmung usw. Daher müssen Anleger eine vorsichtige und rationale Haltung bewahren und mehrere Informationsaspekte kombinieren, um Entscheidungen zu treffen.

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