Laut den Nachrichten von Deep Trend TechFlow hat der US Internal Revenue Service neue Vorschriften zur Besteuerung von Kryptowährungen erlassen. Handelsplattformen für Kryptowährungen müssen ab 2026 Transaktionen an den U.S. Internal Revenue Service (IRS) melden. Ausgenommen sind jedoch dezentrale Plattformen, die keine Vermögenswerte halten.

Dies sind Schlüsselelemente der neuen Regeln, die am Freitag vom Internal Revenue Service und dem Finanzministerium verabschiedet wurden und im Wesentlichen eine Bestimmung des von der Biden-Regierung im Jahr 2021 verabschiedeten Infrastructure Investment and Jobs Act umsetzen.

Auch ohne diese neuen Vorschriften müssten Inhaber von Kryptowährungen weiterhin Steuern zahlen. Es gibt jedoch keine wirkliche Standardisierung darüber, wie diese Bestände an Regierungen und einzelne Anleger gemeldet werden. Ab 2026 (die Transaktionen bis 2025 abdeckt) müssen Kryptowährungsplattformen standardmäßige 1099-Formulare bereitstellen, ähnlich denen, die von Banken und traditionellen Maklerfirmen gesendet werden. Neben der Straffung des Steuerverfahrens für Kryptowährungen arbeite das IRS auch daran, gegen Steuerhinterziehung vorzugehen.