• Die politischen Token von Trump und Biden schwanken.

  • Trumps unverblümte Haltung zur Kryptowährung blieb in der Wahldebatte unerklärt.

Die Kryptowährungspolitik und ihre Regulierung sind eines der am heftigsten diskutierten Themen im US-Präsidentschaftswahlkampf und führen zu kritischen Debatten und unterschiedlichen Reaktionen innerhalb der Krypto-Community. Diese Entwicklung hat sich seit Beginn des Präsidentschaftswahlkampfs Ende Mai verschärft, der die Aufmerksamkeit sowohl derjenigen auf sich zog, die eher dazu neigen, zu unterstützen als auch derjenigen, die dazu neigen, zu kritisieren.

Der Kryptomarkt und die Wähler waren von der Kryptodiskussion in der US-Präsidentschaftsdebatte begeistert. Leider wurde Krypto während der US-Präsidentschaftsdebatte nicht definiert. Die Vorfreude war groß, da das Interesse der amerikanischen Wähler an Krypto aufgrund von Inflation und anderen geopolitischen Spannungen erheblich zugenommen hat. Einer neuen Untersuchung von Harris Poll zufolge wird jeder dritte US-Wähler die Krypto-Haltung des Kandidaten vor der Stimmabgabe berücksichtigen.

Unterdessen besteht auf dem Kryptomarkt großes Interesse an politisch ausgerichteten Polifi-Coins, die auf dem aktuellen republikanischen Kandidaten Donald Trump und dem derzeitigen Präsidenten Joe Biden basieren. Mit zunehmendem Wahlkampf schwanken die Preise der PolitiFi-Token. Vor kurzem sorgte die DJT-Coin auf dem Markt für Aufsehen, da spekuliert wird, dass sie die offizielle Trump-Coin sei.

Im Namen Trumps sind mehrere Coins entstanden, wie MAGA, TREMP, STRUMP und die Trump-Coin. Biden hingegen hat eine Coin, nämlich BODEN. Alle Coins haben in den ersten Tagen nach ihrer Einführung massiv zugelegt und durchliefen später eine große Korrekturphase.

Krypto-Haltung der Präsidentschaftskandidaten

Bei der Betrachtung der Meinung des Präsidentschaftskandidaten zur Kryptopolitik hat Donald Trump zuvor seine Unterstützung für Kryptowährungen bekundet und geschworen, den „Krieg gegen Kryptowährungen“ zu beenden, den er als Präsident Joe Bidens bezeichnete, sollte er wiedergewählt werden. Er betrachtete Kryptowährungen als tragfähige Finanzierung und erkannte sie später auch als die Zukunft der amerikanischen Wirtschaft. Trump erneuerte seine Haltung zu Kryptowährungen und erklärte: „Alle verbleibenden Bitcoins sollen in den USA hergestellt werden.“

Außerdem steht seine Haltung im Gegensatz zu Bidens vorsichtiger Herangehensweise an die Kryptopolitik. Biden fordert, dass Bundesbehörden digitale Vermögenswerte genauer überwachen. Amerikanische Investoren glauben, dass seine Meinung zu Krypto dazu führen wird, dass der Sektor aus der amerikanischen Wirtschaft verschwindet. So haben die Gründer von Gemini und Kraken einige bemerkenswerte Spenden geleistet, um Trumps Kampagne zu unterstützen.

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