Die guten und schlechten Nachrichten haben eigentlich wenig mit den Nachrichten selbst zu tun.

Der entscheidende Faktor liegt im Marktumfeld

In einem Bullenmarkt werden gute Nachrichten einen enormen Aufschwung auslösen

In einem Bärenmarkt besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die guten Nachrichten schlecht werden. Sie sollten steigen oder nicht, und sie sollten fallen oder fallen.

Wenn beispielsweise die gleiche KI-Konferenz gut ist, werden Februar/März und Juni völlig unterschiedliche Ergebnisse liefern.

Wenn die Marktatmosphäre steigt, wird alles hochgespielt, und sogar Schweine können fliegen, wenn sie im Rampenlicht stehen.

Daher müssen Radikalismus und Konservatismus immer dialektisch betrachtet werden