Der US Internal Revenue Service (IRS) hat seinen endgültigen Entwurf für die Meldepflichten von Krypto-Brokern veröffentlicht, der dezentrale Börsen und selbstverwaltete Wallets ausnimmt. Der IRS gab an, dass er „mehr Zeit braucht, um die Nuancen“ dezentraler Netzwerke zu berücksichtigen. Stablecoins und tokenisierte reale Vermögenswerte sind jedoch nicht ausgenommen und werden wie andere digitale Vermögenswerte behandelt. IRS-Kommissar Danny Werfel betonte die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass digitale Vermögenswerte nicht verwendet werden, um steuerpflichtiges Einkommen zu verbergen. Branchengruppen haben Bedenken hinsichtlich der potenziellen regulatorischen Belastungen und Compliance-Kosten geäußert, die die neuen Regeln mit sich bringen könnten.