🚀Hey, BTC-Enthusiasten!🚀 Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) ist wieder in den Krypto-Schlagzeilen, diesmal im Visier des Ethereum-Infrastrukturanbieters Consensys. Die SEC behauptet, dass Consensys es versäumt habe, wichtige Dienste in seiner MetaMask-Software-Wallet zu registrieren. 🙀

💼Die Klage der SEC folgt unmittelbar auf eine Wells-Mitteilung, die vor zwei Monaten an Consensys gerichtet war und die Absicht der Behörde anzeigte, wegen der beliebten Ethereum-Wallet zu klagen. Der Wallet vertrauen laut ihrer Website über 100 Millionen Benutzer weltweit. 🌍

🔍Die SEC behauptet, dass Consensys über seinen MetaMask-Staking-Dienst „nicht registrierte Angebote und Verkäufe von Wertpapieren“ getätigt habe. Dazu gehören „Zehntausende nicht registrierte Wertpapiere“ im Namen von Lido und Rocketpool. Die Dienste MetaMask Staking und MetaMask Swaps machten das Unternehmen angeblich zu einem „nicht registrierten Broker“, indem sie Anlageinformationen zu Krypto-Assets bereitstellten, Transaktionen ermöglichten und „Hunderte Millionen Dollar an Gebühren als nicht registrierter Broker“ einzogen. 😱

🔔Anfang dieser Woche schloss die SEC ihre Untersuchung gegen Consensys bezüglich Ethereum 2.0 und dessen potenziellem Status als nicht registriertes Wertpapier ab. Der Kampf des Krypto-Giganten ist jedoch noch nicht beendet. Consensys hatte die SEC präventiv verklagt und eine gerichtliche Feststellung beantragt, dass seine Staking- und Swap-Dienste nicht gegen Wertpapiergesetze verstoßen. 🥊

👀Dies ist nicht das erste Mal, dass die SEC Krypto-Unternehmen ins Visier genommen hat. Uniswap Labs und Coinbase standen aus ähnlichen Gründen ebenfalls im Fadenkreuz der SEC. Consensys hat die Klage der SEC jedoch als „das jüngste Beispiel für ihre regulatorische Übergriffigkeit“ bezeichnet. 🚧

Bleiben Sie dran, Krypto-Fans! Die Zukunft von Web3 steht auf dem Spiel! 🚀🌕