🤯„Der Raub des Jahrhunderts“ 🤯

Die Financial Conduct Authority untersucht Fälle virtueller Währungen

Die Financial Conduct Authority (FCA) berichtete, dass zwei Personen im Alter von 38 und 44 Jahren bis zur Untersuchung gegen Kaution freigelassen wurden. „Die FCA spielt eine entscheidende Rolle dabei, schmutziges Geld aus dem britischen Finanzsystem fernzuhalten“, erklärte Therese Chambers, Executive Director of Enforcement and Market Oversight der FCA, wie im Daily Market Report zitiert.

Die Büros der Verdächtigen wurden durchsucht und Geräte konfisziert. In Großbritannien müssen sich Kryptowährungsunternehmen gemäß den Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung bei der FCA registrieren. Die britischen Behörden befassen sich zunehmend mit Fällen illegaler Kryptowährungen.

Im Mai wurde eine Frau zu über sechs Jahren Haft verurteilt, weil sie Bitcoins im Zusammenhang mit einem Anlagebetrug in Höhe von 5,6 Milliarden US-Dollar in China gewaschen hatte. Unabhängig davon klagte die FCA neun Social-Media-Influencer mit insgesamt 4,5 Millionen Followern auf Instagram an, weil sie für nicht autorisierte Devisenhandelssysteme geworben hatten.