Bitcoin pendelt seit fast vier Monaten im Bereich von 60.000 bis 70.000 US-Dollar.

Das ist enttäuschend, aber auch normal. Die historische Erfahrung zeigt, dass der Markt nach der Bitcoin-Halbierung häufig eine Phase der Anpassung durchläuft. Wenn man auf die Halbierungszyklen in den Jahren 2016 und 2020 zurückblickt, ist es nicht schwer festzustellen, dass der Markt zunächst eine Phase der Konsolidierung erlebte und dann die sogenannte „Explosionsphase“, also die Phase des Preisanstiegs, einleitete. Wir können jedoch nicht zufrieden sein, nur weil „die Geschichte schon immer so war“, sondern wir müssen die aktuelle Marktdynamik gründlich analysieren, um sie besser zu verstehen und sogar Gewinnmöglichkeiten daraus zu erkennen.

„Was ist mit anderen Kryptowährungen? Welche Möglichkeiten gibt es für Airdrops? Wie sieht der Fortschritt des ETH-ETF aus?“ Diese Fragen stehen zweifellos im Mittelpunkt der Anleger, aber in diesem Artikel konzentrieren wir uns hauptsächlich auf Bitcoin.

Wenn wir versuchen zu beantworten, warum es auf dem Markt so viel Angebot gibt, während sich die Bitcoin-Preise der 70.000-Dollar-Marke nähern, könnten einige offensichtliche Faktoren sein:

  • Vor dem Halbierungsereignis sind große Mengen an Geldern auf den Markt gekommen;

  • Miner müssen einen Teil ihrer Bitcoins verkaufen, da ihr Einkommen halbiert wird;

  • Auch mögliche US-Steuerfaktoren wirken sich auf Angebot und Nachfrage des Marktes aus.

Obwohl diese Gründe vernünftig erscheinen, ist es wichtiger, den Markt anhand einiger objektiver Indikatoren eingehend zu analysieren. Unter ihnen ist der Marktwert und der realisierte Wert (MVRV) eine wichtige Referenz. Diese Kennzahl spiegelt das Verhältnis zwischen dem gewichteten durchschnittlichen Kaufpreis von Bitcoin (d. h. dem Preis zum Zeitpunkt des letzten Handels) und dem aktuellen Marktpreis wider, der wiederum die nicht realisierten Gewinne von Bitcoin offenlegt.

Im März erreichte MVRV mit einem Verhältnis von 2,75 einen Höchststand. Das bedeutet, dass der durchschnittliche Kaufpreis von Bitcoin nur 26.580 US-Dollar betrug, als Bitcoin 73.100 US-Dollar erreichte. Während diese Kennzahl in manchen Fällen ungenau sein kann (z. B. aktualisiert eine zentralisierte Börse möglicherweise nur Datenbankeinträge, ohne die Münzen tatsächlich zu bewegen), steigt sie in der Regel parallel zu den Marktpreisspitzen. Dies deutet darauf hin, dass Anleger sich irgendwann dafür entscheiden könnten, Gewinne mitzunehmen und auszusteigen.

Ein weiterer Indikator, der unsere Aufmerksamkeit verdient, ist die Veränderung der Positionen der Langzeitinhaber. Als solche Inhaber gelten Wallets, die Bitcoin seit mehr als 155 Tagen besitzen. Höchststände auf dem Markt treten in der Regel auf, nachdem diese Langzeitinhaber den Verkauf abgeschlossen haben, während Tiefststände gebildet werden, wenn sie wieder mit dem Kauf beginnen. In den Daten von Ende Januar bis Ende März können wir den Anstieg des Verkaufsvolumens deutlich erkennen. Es ist jedoch ermutigend zu sehen, dass auch diese Langzeitbesitzer wieder anfangen, Bitcoin zu kaufen. Dies gibt uns einen wichtigen Hinweis: Die Wachstumsrate der globalen Geldmenge M2 (ein Schlüsselfaktor für die globale Liquidität) hat sich seit Ende März/Anfang April deutlich verlangsamt. Da die Märkte zukunftsorientiert sind, kann der Markt bei schlechten Wachstumsaussichten von M2 damit rechnen, dass der US-Dollar im Vergleich zu Kryptowährungen stärker wird (bei sonst gleichen Bedingungen).

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