Wird China das Verbot von Bitcoin-Transaktionen „aufheben“?

Michael Saylor, ein Schwergewicht im Bitcoin-Bereich und CEO des in den USA börsennotierten Unternehmens MicroStrategy, ist fest davon überzeugt, dass China Bitcoin wieder als digitale Währung annehmen wird. In einem 84-minütigen Podcast-Interview erwähnte er, dass die Bank of Shanghai, sobald sie einen Bitcoin-Spot-ETF auf den Markt bringt und professionelle Verwahrungsdienste anbietet, den 1,5 Milliarden Menschen Chinas eine Tür zur Welt der Kryptowährungen öffnen wird.

Thaler hat kühn vorausgesagt, dass der Preis für jeden Bitcoin voraussichtlich auf unglaubliche 10 Millionen US-Dollar steigen wird, und er ist fest davon überzeugt, dass ganz China die Entwicklung von Bitcoin voll und ganz unterstützen wird. Er betonte den potenziellen Einfluss von Bitcoin auf dem chinesischen Markt und wies darauf hin: „Wenn die Bank of Shanghai den Bitcoin-Spot-ETF offiziell auf den Markt bringt und eine professionelle Verwahrung bereitstellt, wird sie der riesigen Benutzergruppe Chinas bequeme Bitcoin-Dienste anbieten.“

Obwohl noch unklar ist, ob China diesen großen Wandel übernehmen wird, ist es erwähnenswert, dass Hongkong die Führung bei der Einführung eines Bitcoin-Spot-ETF übernommen hat, der Anlegern diversifiziertere Anlagemöglichkeiten bietet.

Für Thaler wird die weit verbreitete Beliebtheit von Bitcoin in China seinen Preis zweifellos in die Höhe treiben. Er ist fest davon überzeugt, dass mit zunehmendem Einfluss von Bitcoin auf dem chinesischen Markt seine Position als weltweit führende digitale Währung stabiler werden wird.

Michael Saylor hat eine gute Idee, aber die Realität ist sehr schwierig und es gibt viele Probleme. Vielleicht könnte man in Zukunft vermuten, dass China das Verbot von Bitcoin-Transaktionen „aufheben“ wird?