🔍 Die Risikokapitalgesellschaft Paradigm hat einen Brief an die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) geschrieben, in dem sie ein Umdenken in ihrem Ansatz zur Verhinderung von Marktmissbrauch im Kryptobereich vorschlägt. Sie argumentieren, dass die derzeitige Haltung der ESMA eine falsche Parallele zwischen traditionellen Finanz- und Kryptoaktivitäten zieht. Paradigm ist der Ansicht, dass die ESMA ein besseres Verständnis des maximal extrahierbaren Werts (MEV) benötigt, und warnt, dass die vorgeschlagene Regulierung die Entwicklung von Tools behindern könnte, die MEV-Erlöse an die Benutzer zurückverteilen. Paradigm bot keine Lösung an, forderte die ESMA jedoch auf, die Industrie zu ermutigen, Produkte zu entwickeln, die das Wohl der Verbraucher steigern, ohne ihnen das Design vorzuschreiben. 📝💡