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Ein bedeutender Meilenstein auf dem Kryptowährungsmarkt: Die Anzahl der Bitcoin-Adressen mit mehr als einem BTC hat die Marke von einer Million überschritten.

Laut einem aktuellen Bericht von IntoTheBlock gibt es derzeit 1.010.777 solcher Adressen, was eine bemerkenswerte Errungenschaft im Bitcoin-Ökosystem darstellt.

IntoTheBlock, eine Blockchain-Analyseplattform, hat diesen Meilenstein in einem Diagramm hervorgehoben, das den wachsenden Trend von Einzelpersonen und Unternehmen veranschaulicht, die Bitcoin ansammeln, um den Wholecoiner-Status zu erreichen. Der Begriff „Wholecoiner“ bezieht sich auf diejenigen, die mindestens einen ganzen Bitcoin besitzen, ein Status, der von Investoren zunehmend angestrebt wird.

Dieses Diagramm zeigt die Anzahl der Adressen, die mehr als 1 Bitcoin besitzen.🪙Derzeit gibt es über 1 Million Wholecoiner📈Es gibt einen klaren langfristigen Trend, da immer mehr Menschen den Wholecoiner-Status anstreben. pic.twitter.com/QrZgbRGgc7

– IntoTheBlock (@intotheblock), 27. Juni 2024

Die Daten zeigen einen klaren langfristigen Trend: Immer mehr Menschen streben danach, Wholecoiner zu werden.

Dieser Trend spiegelt die zunehmende Akzeptanz und das Vertrauen in Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel und Anlagevermögen wider. Die steigende Zahl der Wholecoiner ist ein Beweis für den wachsenden Glauben an das Potenzial von Bitcoin für langfristiges Wachstum und Stabilität.

Die Analyse von IntoTheBlock zeigt, dass dieser Aufwärtstrend kein kurzfristiges Phänomen ist, sondern eine anhaltende Bewegung. Im Laufe der Jahre, als Bitcoin reifte, ist die Anzahl der Adressen, die mindestens einen BTC besitzen, stetig gestiegen.

Was das bedeutet

Der Erfolg von über einer Million Wholecoinern ist vor dem Hintergrund des begrenzten Bitcoin-Angebots besonders bedeutsam. Da nur 21 Millionen Bitcoins geschürft werden, wird der Besitz eines einzigen Bitcoins bei steigender Nachfrage immer wertvoller. Dieser Knappheitsfaktor unterstreicht die Bedeutung des Wholecoiner-Meilensteins noch weiter.

Karte

Der Bitcoin-Kurs ist seit seinem Allzeithoch von fast 74.000 Dollar Mitte März um rund 17 Prozent gefallen. Der Grund dafür war der zunehmende Optimismus hinsichtlich der Genehmigung durch börsengehandelte Fonds in den USA, die ursprüngliche Kryptowährung direkt zu halten.

Zum Zeitpunkt des Schreibens war Bitcoin in den letzten 24 Stunden um 0,04 % auf 61.592 $ gestiegen. Die Melancholie auf den Märkten wird noch verstärkt durch die veränderten Erwartungen hinsichtlich US-Zinssenkungen, die die Nachfrage nach den riskantesten Vermögenswerten verringert haben.