Toys „R“ Us wurde für seinen neuesten Werbespot, der mit Sora, dem generativen Video-KI-Tool von OpenAI, erstellt wurde, kritisiert. Der Werbespot zeigt den Gründer Charles Lazarus als Kind, das sich den Toys „R“ Us-Laden und das Maskottchen Geoffrey, die Giraffe, vorstellt. Obwohl der Werbespot als innovativ gelobt wurde, wurde er von Künstlern und Filmemachern wegen seiner mangelnden visuellen Konsistenz und seines hohen Energieaufwands kritisiert. Einige wiesen auf die auffälligen Veränderungen der Charakterzüge und der Kleidung im gesamten Clip hin. OpenAIs Sora-Modell war zwar zunächst beeindruckend, wurde jedoch wegen seiner Unfähigkeit, nahtloses Filmmaterial zu produzieren, kritisiert. Die Kontroverse unterstreicht die anhaltende Debatte zwischen KI-generierten Inhalten und traditionellen Methoden. Die gemischte Rezeption des Werbespots unterstreicht die Herausforderungen der Integration fortschrittlicher Technologie in Marketingkampagnen. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news