Laut BlockBeats hat das Bitcoin-Analyse-Startup Rebar in einer Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich 2,9 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Runde wurde von 6th Man Ventures geleitet, mit Beteiligung von ParaFi Capital, Arca, Moonrock Capital und UTXO Management.
Die neu erworbenen Mittel werden für die Entwicklung des ersten Bitcoin-basierten MEV-Produkts des Unternehmens verwendet. Berichten zufolge arbeitet Rebar an einer Alternative zu öffentlichen Speicherpools, die es Minern ermöglichen soll, Transaktionen besser zu organisieren. Zusätzlich zu den privaten Speicherpools, die bereits auf Ketten wie Ethereum eingesetzt werden, zielt Rebar darauf ab, Informationen vor Front-Running-MEV-Bot-Angriffen zu schützen, indem die Verbreitung von Informationen im gesamten Netzwerk vermieden wird. Das Startup plant außerdem, Datenprodukte und Dashboards zu entwickeln.
Diese Finanzierungsrunde ist ein wichtiger Meilenstein für Rebar, da das Unternehmen weiterhin Innovationen im Bereich der Bitcoin-Analyse vorantreibt. Der Fokus des Unternehmens auf die Schaffung einer Alternative zu öffentlichen Speicherpools und seine Pläne zur Entwicklung von Datenprodukten und Dashboards zeigen sein Engagement für die Verbesserung der Transaktionsorganisation und Informationssicherheit im Kryptowährungssektor.