🚀 Südkorea ist bereit, am 19. Juli sein Gesetz zum Schutz von Nutzern virtueller Vermögenswerte (PVAU) und seinen Durchsetzungsbeschluss zu verabschieden. Die Financial Services Commission (FSC) wird die Rolle des Krypto-Polizisten spielen und sicherstellen, dass die neuen Gesetze eingehalten werden. Ein Expertenausschuss wird gebildet, um Richtlinien für virtuelle Vermögenswerte zu entwickeln. Finanzinstitute werden beauftragt, Einlagen bei Anbietern virtueller Vermögenswerte (VASPs) zu verwalten. Diese Gelder werden von den VASP-Geldern getrennt gehalten und in „risikofreie“ Vermögenswerte investiert. Im Falle einer Insolvenz wird das Geld der Kunden direkt zurückerstattet. Die FSC wird außerdem vorschreiben, dass mindestens 80 % der virtuellen Vermögenswerte der VASP-Kunden in Cold Wallets gespeichert werden müssen. Der Durchsetzungsbeschluss wird Anfang Juli offiziell bekannt gegeben. In der Zwischenzeit geht die Debatte über Bitcoin-ETFs weiter. Bleiben Sie dran für mehr Krypto-Drama!