#EUPrivacyCoinBan Die Europäische Union genehmigt Einschränkungen für Datenschutzwährungen
Zusammenfassung:
Das Europäische Parlament hat eine neue Gesetzgebung als Teil des AML-Pakets (Anti-Geldwäsche) verabschiedet, die die Verwendung von datenschutzorientierten Kryptowährungen wie Monero (XMR), Zcash (ZEC) und Dash innerhalb des europäischen Blocks einschränkt.
Wichtige Punkte:
Die von der EU regulierten Börsen dürfen keine Währungen listen oder Dienstleistungen mit Währungen anbieten, die den Transaktionsverlauf vollständig verbergen.
Selbstverwahrte Wallets sind nicht verboten, aber sie werden von bestimmten Finanzdienstleistungen ausgeschlossen.
Die Regelung muss noch formell vom Europäischen Rat genehmigt werden, aber es ist fast sicher, dass sie vor Ende 2025 in Kraft tritt.
Reaktionen:
Monero und Zcash fielen nach der Ankündigung um 7–10 %.
Datenschutzbefürworter warnen, dass die Maßnahme die Verwendung dieser Währungen in nicht regulierte Märkte drängen könnte.
Die Gesetzgeber bestehen darauf, dass sie ein Gleichgewicht zwischen Datenschutz und Bekämpfung von Geldwäsche suchen.
Hervorgehobenes Zitat:
"Es geht nicht darum, die Privatsphäre zu kriminalisieren, sondern das europäische Finanzsystem zu schützen." — Mairead McGuinness, EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen
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