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CRYPTOCRACY
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🚨 VERTRETER FÜR WETTVERTRÄGE 🚨 🇺🇲Abgeordneter Ritchie Torres bietet Hilfe bei der Regulierung von Wahlwettverträgen in den Vereinigten Staaten an Der Demokrat argumentierte, dass sich die USA statt auf völlige Verbote auf die Regulierung dieser Verträge konzentrieren sollten, um zu verhindern, dass sich böswillige Akteure Vorteile verschaffen.
🚨 VERTRETER FÜR WETTVERTRÄGE 🚨

🇺🇲Abgeordneter Ritchie Torres bietet Hilfe bei der Regulierung von Wahlwettverträgen in den Vereinigten Staaten an

Der Demokrat argumentierte, dass sich die USA statt auf völlige Verbote auf die Regulierung dieser Verträge konzentrieren sollten, um zu verhindern, dass sich böswillige Akteure Vorteile verschaffen.
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Regulierungsbehörden können nicht mithalten? Coinbase-CEO fordert Überarbeitung der Krypto-Zulassung Laut Coinbase-CEO Brian Armstrong werden wöchentlich ungefähr eine Million neuer Tokens erstellt. Während sich die Explosion digitaler Vermögenswerte entfaltet, schlägt Armstrong Alarm wegen veralteter Listungsprozesse und Hürden in der Krypto-Regulierung. Am 26. Januar wandte sich Armstrong über X (ehemals Twitter) mit dem Vorschlag an die Öffentlichkeit, eine effizientere Methode zur Listung von Kryptowährungen an Börsen wie Coinbase zu entwickeln. Seine Botschaft? Das derzeitige Genehmigungssystem reicht nicht mehr aus. Zu viele Tokens, zu wenig Zeit Armstrong sagte: „Jeden einzelnen einzeln zu bewerten, ist nicht mehr machbar.“ Mit 1 Million neuen Tokens, die jede Woche auf den Markt kommen, stehen Krypto-Börsen vor einer zunehmend überwältigenden Herausforderung, diese alle zu bewerten und zu listen. Das schiere Volumen hat ein „hochwertiges Problem“ geschaffen, das jedoch nicht mehr mit dem aktuellen, arbeitsintensiven Prozess angegangen werden kann. Laut Armstrong wird für Börsen wie Coinbase das traditionelle „Erlauben-Liste“-System, bei dem Tokens manuell überprüft und genehmigt werden, schnell veraltet. Armstrongs Aufruf zu einem Umdenken darüber, wie Tokens gelistet werden, hebt die logistischen Schwierigkeiten hervor, mit dem raschen Wachstum des Marktes Schritt zu halten. Aber nicht nur die Börsen haben Schwierigkeiten. Auch die Regulierungsbehörden spüren den Druck. Armstrong stellte fest, dass die Regulierungsbehörden nicht in der Lage sind, jeden neuen Token einzeln zu genehmigen, insbesondere da jede Woche eine Million Tokens erstellt werden. Er empfiehlt einen Wechsel vom „Erlauben-Liste“-System zu einem effizienteren „Sperren-Liste“-System. Dieser Ansatz würde sich darauf konzentrieren, problematische Tokens zu blockieren, während anderen der Marktzugang ermöglicht wird. Armstrong schrieb: „Die Regulierungsbehörden müssen verstehen, dass die Beantragung einer Genehmigung für jeden einzelnen zu diesem Zeitpunkt völlig unpraktisch ist.“ Die derzeitige Methode, argumentierte er, ist nicht skalierbar. Stattdessen argumentiert er, dass die Regulierungsbehörden datengestützte Werkzeuge - wie Kundenbewertungen und On-Chain-Scanning - nutzen könnten, um Tokens besser zu bewerten.
Regulierungsbehörden können nicht mithalten? Coinbase-CEO fordert Überarbeitung der Krypto-Zulassung

Laut Coinbase-CEO Brian Armstrong werden wöchentlich ungefähr eine Million neuer Tokens erstellt.

Während sich die Explosion digitaler Vermögenswerte entfaltet, schlägt Armstrong Alarm wegen veralteter Listungsprozesse und Hürden in der Krypto-Regulierung.

Am 26. Januar wandte sich Armstrong über X (ehemals Twitter) mit dem Vorschlag an die Öffentlichkeit, eine effizientere Methode zur Listung von Kryptowährungen an Börsen wie Coinbase zu entwickeln. Seine Botschaft?

Das derzeitige Genehmigungssystem reicht nicht mehr aus.

Zu viele Tokens, zu wenig Zeit
Armstrong sagte:
„Jeden einzelnen einzeln zu bewerten, ist nicht mehr machbar.“
Mit 1 Million neuen Tokens, die jede Woche auf den Markt kommen, stehen Krypto-Börsen vor einer zunehmend überwältigenden Herausforderung, diese alle zu bewerten und zu listen.

Das schiere Volumen hat ein „hochwertiges Problem“ geschaffen, das jedoch nicht mehr mit dem aktuellen, arbeitsintensiven Prozess angegangen werden kann.

Laut Armstrong wird für Börsen wie Coinbase das traditionelle „Erlauben-Liste“-System, bei dem Tokens manuell überprüft und genehmigt werden, schnell veraltet.

Armstrongs Aufruf zu einem Umdenken darüber, wie Tokens gelistet werden, hebt die logistischen Schwierigkeiten hervor, mit dem raschen Wachstum des Marktes Schritt zu halten.

Aber nicht nur die Börsen haben Schwierigkeiten. Auch die Regulierungsbehörden spüren den Druck.

Armstrong stellte fest, dass die Regulierungsbehörden nicht in der Lage sind, jeden neuen Token einzeln zu genehmigen, insbesondere da jede Woche eine Million Tokens erstellt werden.

Er empfiehlt einen Wechsel vom „Erlauben-Liste“-System zu einem effizienteren „Sperren-Liste“-System. Dieser Ansatz würde sich darauf konzentrieren, problematische Tokens zu blockieren, während anderen der Marktzugang ermöglicht wird.

Armstrong schrieb:
„Die Regulierungsbehörden müssen verstehen, dass die Beantragung einer Genehmigung für jeden einzelnen zu diesem Zeitpunkt völlig unpraktisch ist.“

Die derzeitige Methode, argumentierte er, ist nicht skalierbar. Stattdessen argumentiert er, dass die Regulierungsbehörden datengestützte Werkzeuge - wie Kundenbewertungen und On-Chain-Scanning - nutzen könnten, um Tokens besser zu bewerten.
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📉 Trump HAT Biden’s Krypto-Befehl NICHT aufgehoben!!! An seinem ersten Tag zurück im Weißen Haus hat Präsident Donald Trump 78 von Joe Bidens Exekutivverordnungen abgeschmettert, aber seltsamerweise die Exekutivverordnung 14067 unberührt gelassen. Das ist die Verordnung, die dafür bekannt ist, den Druck auf Krypto zu erhöhen, indem sie "Operation Choke Point 2.0" vorantreibt. Grundsätzlich sagen Kritiker, sie habe den US-Regulierungsbehörden grünes Licht gegeben, den Zugang von Krypto-Firmen zu Banken einzuschränken – was zu Schließungen wie der Silvergate Bank und der Signature Bank geführt hat. Krypto-Beobachter kratzen sich am Kopf. Trump hat "Choke Point 2.0" einmal auf der Bitcoin-Konferenz 2024 kritisiert und versprochen, es sofort abzulehnen, sobald er wieder im Amt ist. Doch das hat er nicht getan. Einige Leute, wie Analyst Adam Cochran, sind empört, dass der Präsident die Verordnung während des Wahlkampfs oder am ersten Tag nie erwähnt hat. Sie befürchten, dass die SEC, FDIC und andere Behörden immer noch zu viel Macht haben, um Krypto unter den aktuellen Regeln zu bekämpfen. Regulierungsbehörden sagen, sie würden nur das Bankensystem schützen. Aber viele in der Krypto-Welt sehen eine gezielte Durchsetzung – insbesondere nachdem Banken, die digitalen Vermögenswerten freundlich gesinnt waren, auf mysteriöse Weise verschwunden sind oder ernsthaften regulatorischen Druck erlebt haben. Für den Moment bleiben Amerikas Krypto-Spieler also ratlos: Wird Trump tatsächlich sein Anti-"Choke Point 2.0"-Versprechen halten? Oder zieht er sich zugunsten anderer Agenden zurück? Bis der Präsident handelt, könnte die Branche für digitale Vermögenswerte im rechtlichen Schwebezustand bleiben – genau dort, wo sie seit Bidens Unterzeichnung von 14067 ist. Zumindest hat er sein Versprechen gehalten und Ulbricht (Gründer von Silk Road) begnadigt, sodass wir sehen, dass er Krypto nicht ganz vergessen hat. Lass uns sehen, wie sich das entwickelt - folge @Mende und ich halte dich auf dem Laufenden! #DonaldTrump #Trump #CryptoMarketNews #Order14067 #Regulators $TRUMP
📉 Trump HAT Biden’s Krypto-Befehl NICHT aufgehoben!!!

An seinem ersten Tag zurück im Weißen Haus hat Präsident Donald Trump 78 von Joe Bidens Exekutivverordnungen abgeschmettert, aber seltsamerweise die Exekutivverordnung 14067 unberührt gelassen. Das ist die Verordnung, die dafür bekannt ist, den Druck auf Krypto zu erhöhen, indem sie "Operation Choke Point 2.0" vorantreibt. Grundsätzlich sagen Kritiker, sie habe den US-Regulierungsbehörden grünes Licht gegeben, den Zugang von Krypto-Firmen zu Banken einzuschränken – was zu Schließungen wie der Silvergate Bank und der Signature Bank geführt hat.

Krypto-Beobachter kratzen sich am Kopf. Trump hat "Choke Point 2.0" einmal auf der Bitcoin-Konferenz 2024 kritisiert und versprochen, es sofort abzulehnen, sobald er wieder im Amt ist. Doch das hat er nicht getan. Einige Leute, wie Analyst Adam Cochran, sind empört, dass der Präsident die Verordnung während des Wahlkampfs oder am ersten Tag nie erwähnt hat. Sie befürchten, dass die SEC, FDIC und andere Behörden immer noch zu viel Macht haben, um Krypto unter den aktuellen Regeln zu bekämpfen.

Regulierungsbehörden sagen, sie würden nur das Bankensystem schützen. Aber viele in der Krypto-Welt sehen eine gezielte Durchsetzung – insbesondere nachdem Banken, die digitalen Vermögenswerten freundlich gesinnt waren, auf mysteriöse Weise verschwunden sind oder ernsthaften regulatorischen Druck erlebt haben. Für den Moment bleiben Amerikas Krypto-Spieler also ratlos: Wird Trump tatsächlich sein Anti-"Choke Point 2.0"-Versprechen halten? Oder zieht er sich zugunsten anderer Agenden zurück? Bis der Präsident handelt, könnte die Branche für digitale Vermögenswerte im rechtlichen Schwebezustand bleiben – genau dort, wo sie seit Bidens Unterzeichnung von 14067 ist. Zumindest hat er sein Versprechen gehalten und Ulbricht (Gründer von Silk Road) begnadigt, sodass wir sehen, dass er Krypto nicht ganz vergessen hat.

Lass uns sehen, wie sich das entwickelt - folge @Professor Mende - Bonuz Ecosystem Founder und ich halte dich auf dem Laufenden! #DonaldTrump #Trump #CryptoMarketNews #Order14067 #Regulators $TRUMP
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