Die Federal Reserve kündigte bei ihrem letzten Treffen des Federal Open Market Committee (FOMC) im Jahr 2024 eine Zinssenkung um 25 Basispunkte an.

Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, erklärte, dass die Zentralbank gesetzlich daran gehindert sei, Bitcoin zu besitzen.

Powells Aussagen führten zu einem starken Rückgang auf dem Kryptomarkt und löschten Positionen mit einem Hebel von über 800 Millionen US-Dollar aus.

Die Federal Reserve schloss ihr letztes FOMC-Treffen im Jahr 2024 mit einer weitgehend erwarteten Zinssenkung um 25 Basispunkte ab, was eine Änderung der Geldpolitik signalisiert.

Der eigentliche Schock kam jedoch von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve, der offenbarte, dass die Zentralbank gesetzlich daran gehindert ist, Bitcoin zu halten.

Powells Äußerungen reduzierten die Hoffnung auf strategische Bitcoin-Reserven – eine Aussicht, die seit dem Wahlsieg von Präsident Donald Trump prognostiziert wurde – und führten zum Verkauf von gehebelten Positionen im Wert von über 800 Millionen US-Dollar.

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